Clienia Jahresbericht 2022

Jahresbericht 2022 Gemeinsam Perspektiven schaffen.

Während finanzielle und personelle Ressourcen an allen Ecken und Enden fehlen, ist die Nachfrage nach psychiatrischen Leistungen ungebrochen hoch. Der angespannten Versorgungssituation widmet sich unser Schwerpunktinterview. Stolz sind wir auf den zusätzlichen Leistungsauftrag für die Kinder- und Jugendpsychiatrie des Kantons Zürich an unserem Standort Oetwil am See. Das Bauprojekt ist gestartet, und die 27 zusätzlichen Plätze der ersten Etappe sollen im Herbst 2024 zur Verfügung stehen. Am 1. Juli 2022 trat das Anordnungsmodell in Kraft. Psychologische Psychotherapeuten und -therapeu- tinnen arbeiten neu auf ärztliche Anordnung als selb- ständige Leistungserbringer. Wir erwarten, dass sich damit die ambulante Versorgung verbessert, wo Wartezeiten von bis zu sechs Monaten bestehen. Allerdings bescherte uns die Umsetzung viel Arbeit. Tarifarische Fragen sind schweizweit nach wie vor ungeklärt, was wir bedauern. Wir stehen hinter dem Modell, denn die Zusammenarbeit der Berufs- gruppen Psychologen/Psychologinnen und Ärzte/ Ärztinnen auf Augenhöhe ist bei Clienia etabliert. Wenig erfreulich war eine im SRF ausgestrahlte Berichterstattung, die unter anderem auf verschwörungstheoretisches Gedankengut in der Clienia Littenheid hinwies. Leider hat eine vom Kanton Thurgau veranlasste aufsichtsrechtliche Untersuchung bestätigt, dass eine, wenn auch sehr kleine, Gruppe von Personen an solche Verschwörungserzählungen geglaubt hat. Wir begegnen den Missständen konsequent. Viele Massnahmen wurden inzwischen umgesetzt, sicher ist: Verschwörungstheorien haben bei Clienia absolut keinen Platz. Wir freuen uns über eine Weiterempfehlungsrate als Arbeitgeberin von nahezu 80%. Gleichzeitig bereitet uns der Fachkräftemangel grosse Sorgen. Die Corona-Pandemie dürfte der Attraktivität der Gesundheitsberufe geschadet haben. Zudem schmälern Regulierung und Bürokratisierung (Stichworte Zulassungsstopp, Dokumentationspflichten, regulierte und eingefrorene Tarife und Löhne) die Anziehungskraft der an sich beliebten Berufe. Die Gesundheitsbranche sieht sich mit grossen Herausforderungen konfrontiert. Umso dankbarer sind wir darum für die Leistungs- bereitschaft unserer treuen und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Zufriedenheitswerte unserer Patientinnen und Patienten bestätigen: Clienia wird geschätzt und rege nachgefragt. Nicht immer reichen die Kapazitäten aus. Ein neuer Leistungsauftrag in der Kinder- und Jugendpsychiatrie wird in diesem Bereich Abhilfe schaffen. David J. Bosshard MHA CEO, Mitglied des Verwaltungsrates Adrian ILL Verwaltungsratspräsident Adrian ILL David J. Bosshard Neuer Leistungsauftrag in der Kinder- und Jugendpsychiatrie

Die Nachfrage nach psychiatrisch-psychotherapeutischer Behandlung wächst seit langem kontinuierlich. Die Gründe hierfür sind vielschichtig, beispielhaft genannt seien veränderte soziode- mographische Gegebenheiten und auch bessere Kenntnisse über psychische Erkrankungen in der Bevölkerung. Dies stellt zwar eine Herausforderung dar, andererseits sind auch erfreuliche Effekte einer breiteren psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung anzunehmen. Ein Beispiel ist der deutliche Rückgang der Suizidrate in der Schweiz, die sich in den letzten 40 Jahren ungefähr gedrittelt hat und insbesondere in den letzten anderthalb Jahrzehnten deutlich rückläufig ist. Der zeitgerechte Zugang zu Behandlungen und deren Kontinuität sind entscheidend für die Versorgungssicherheit. Das Interview mit drei Mitarbeiterinnen aus verschiedenen Bereichen des Kerngeschäfts der Privatklinikgruppe Clienia verdeutlicht, wie anspruchsvoll es ist, über alle Altersgruppen und Versorgungsmodalitäten hinweg den hilfesuchenden Menschen jeweils schnell die richtige Behandlung zur Verfügung zu stellen. Hier sind massgeschneiderte Lösungen gefragt. Voraussetzung sind umfangreiche Kenntnisse, nicht nur über die einzelnen Krankheitsbilder, sondern auch über die verschiedenen Versorgungsmöglichkeiten, eine gute Vernetzung innerhalb und ausserhalb des psychiatrisch-psychotherapeutischen Systems und nicht zuletzt eine ausgeprägte Dienstleistungsorientierung und Freude an der Aufgabe. Versorgungssicherheit: Ein anspruchsvoller Auftrag Die umfassende Verfügbarkeit qualitativ hochstehender und individueller psychiatrisch-psychotherapeutischer Behandlungen ist für die Privatklinikgruppe Clienia ein zentrales Ziel, dessen Erreichung einerseits anspruchsvoll, andererseits aber attraktiv und befriedigend ist. PD Dr. med. Lars Wöckel Prof. Dr. med. Wolfram Kawohl PD Dr. med. Lars Wöckel, MHBA Stv. Ärztlicher Direktor und Chefarzt Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Clienia Littenheid Prof. Dr. med. Wolfram Kawohl Ärztlicher Direktor Clienia Schlössli «Der zeitgerechte Zugang zu Behandlungen und deren Kontinuität sind entscheidend für die Versorgungssicherheit.»

Mit dem Regierungsratsbeschluss zur Zürcher Spitalliste ist der Standort Oetwil am See definitiv für ein neues kinder- und jugendpsychiatrisches Angebot gesetzt. Wir haben 2022 mit der Planung begonnen. Rechenschaftsbericht 2022 Grosses Commitment unserer Mitarbeitenden Auch im ersten Jahr nach Corona bleibt die Situation im Gesundheitswesen angespannt. Zunehmend fehlen den Spitälern Fachkräfte. Die Mitarbeitenden der Clienia hatten im Herbst die Möglichkeit, uns als Arbeitgeberin Feedback zu geben. Der Rücklauf betrug fast 60%. Wir sind stolz auf die angegebene Zu- friedenheit knapp unter der 70%-Marke und das ausgedrückte Commitment knapp unter der 80%-Marke. Besonders freut uns, dass wir zu fast 80% als Arbeitgeberin weiterempfohlen werden. Unsere Kliniken Littenheid und Schlössli nahmen an den «Interprofessionellen Reviews» von H+ (neues, nationales Qualitätssicherungsverfahren) teil: Mitarbeitende der Clienia Littenheid als Reviewer, die Clienia Schlössli als Gastgeberin für ein externes Reviewer-Team. Wir erhielten in diesem Rahmen viel Lob, können aber auch Inputs in unsere Prozesse einfliessen lassen. Die Zürcher Spitalliste sieht am Standort in Oetwil am See ein neues kinder- und jugend- psychiatrisches Angebot vor. Wir nehmen die grosse Aufgabe respektvoll wahr und danken für das in uns gesetzte Vertrauen. Bereits im Sommer erfolgte die Baueingabe für das neue Klinikgebäude mit vorerst 27 Betten auf dem Areal der Clienia Schlössli. Geplanter Baustart ist im Frühling 2023. Im Mai 2022 haben wir unseren neuen Internetauftritt lanciert. Auch unsere Kommunikationsmittel präsentieren sich in frischem, dazu passendem Kleid. Jubiläum und neuer Zürcher Versorgungsauftrag in der Clienia Littenheid Gegründet im Jahr 1897 als «Asyl Littenheid», feierte die Clienia Littenheid ihr 125-Jahr- Jubiläum mit vielen kleinen Aktionen. Coronabedingt fehlten die Vorlaufzeit und die Planungssicherheit für die grossen Jubiläumsanlässe. Diese finden nun im Juni 2023 statt. Als Akut- und Vollversorgerin im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie (KJP) ist die Clienia Littenheid neben dem bisherigen Standort künftig auch in Oetwil am See auf der Zürcher Spitalplanung aufgeführt. Im vergangenen April konnten wir aufgrund des grossen Auf- nahmedrucks die KJP um eine achte Station erweitern, und im Juli hat die neue Alterstages- klinik in Frauenfeld den Betrieb aufgenommen. Im Rahmen einer Untersuchung zu ritueller Gewalt wurde von Seite Clienia Littenheid versucht, eine möglichst klare Datenlage zu schaffen. Wir haben Fehler gemacht und bedauern dies sehr. Verschwörungstheorien haben bei uns absolut keinen Platz, und wir sind konsequent daran, die notwendigen Massnahmen umzusetzen und unsere traumtherapeutischen Angebote zu überarbeiten. Gestärkte Angebote, zufriedene Auszubildende im «Schlössli» In der Clienia Schlössli fand für die DialektischBehaviorale Therapie-zertifizierte Station A2 das DBT-Team-Audit statt. Das Gesamturteil war sehr positiv. Wir streben nach der besten Einbettung hochspezialisierter Psychotherapie sowohl im stationären als auch im ambulanten Setting. Die Kinder- und Jugendhilfezentren (kjz) der Bezirke Hinwil, Uster, Pfäffikon und Meilen Clienia Privé-Zimmer im «Schlössli» in Oetwil am See

unterhalten für unsere Patienten und Patien- tinnen eine Sprechstunde in der Klinik. Das Angebot wird gut genutzt. Die Fragen drehen sich hauptsächlich darum, wie es den Kindern während der Hospitalisation eines Elternteils geht und wie Eltern in dieser Zeit unterstützt werden können. Unsere Lernenden und Studierenden der Pflegeberufe sind zum wiederholten Mal sehr zufrieden mit uns als Ausbildungsklinik. Im Rahmen der kantonalen Zufriedenheitsbefragung der Pflegeberufe setzten wir für die Fachfrau/Fachmann Gesundheit-Ausbildung unter den Zürcher Psychiatrien den Benchmark. Bei den Studierenden Pflege HF/FH erreichten wir den ersten Platz im Kanton. Wir konnten 100% unserer FaGeLernenden eine Anstellung oder einen Ausbildungsplatz Pflege HF bieten. 70% der Absolventen Pflege HF fanden eine Anstellung im «Schlössli». Auch im universitären Bereich ist uns die Ausbildung ein wichtiges Anliegen. Entsprechend wurde, zusätzlich zur bestehenden Zusammenarbeit mit der Universität Zürich, zusammen mit der Klinik Hirslanden eine Kooperation mit der University of Nicosia Medical School (CYP) vereinbart, deren deutschsprachige Studierende ihre praktische Ausbildung als Unteras- sistierende im Schlössli machen können. Heimarztwechsel im Clienia Bergheim Mit 57 Aus- und 51 Eintritten hat das Clienia Bergheim ein sehr bewegtes Jahr hinter sich. Nach zehn Jahren wurde zudem unsere Heim- ärztin Dr. med. Regula Stengel pensioniert. Im Herbst hat ihr Nachfolger Dr. med. Beat Gloor seine Stelle angetreten. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit unserem neuen Kollegen, der ein hoch erfahrener Hausarzt ist. Gruppenpraxen Am 1. Juli trat das Anordnungsmodell in Kraft. Psychologische Psychotherapeuten und -therapeutinnen arbeiten neu auf Anordnung von Ärzten oder Ärztinnen als selbständige Leistungserbringer. Die Umsetzung beschert uns viel Arbeit, aber die Zusammenarbeit der Berufsgruppen auf Augenhöhe ist uns ein grosses Anliegen. Kennzahlen Clienia-Gruppe 2022 Personal Ärztinnen/Ärzte und andere Akademiker/-innen 289.7 Pflegepersonal 515.1 Personal anderer medizinischer Fachbereiche 112.5 Verwaltung, Hotellerie und Technik 310.4 Total Stellen 1227.6 Anzahl Mitarbeitende per 31.12. 1682 Davon in Ausbildung 118 Umsatz stationäre Leistungen Umsatz ambulante Leistungen Übriger Betriebsertrag Verrechnete Pflegetage 218 322 Kennzahlen teilstationärer und ambulanter Bereich Tagesklinische Angebote Plätze 98 Austritte 473 Total Pflegetage 14 168 Ambulante Angebote Behandlungen (Fälle) 19 471 Konsultationen 172 779 Gutachten 26 Konsilien 612 Kennzahlen stationärer Bereich Ø Bettenbestand Erwachsenenpsychiatrie 198 Stationäre Psychotherapie 135 Alterspsychiatrie 227 Kinder- und Jugendpsychiatrie 64 Total per 31.12. 624 Austritte 4902 Weitere Kennzahlen unter www.clienia.ch Umsatz in TCHF 196 367 21 955 154 177 200 735 34 740 11 818 Grundversicherte Personen Zusatzversicherte Personen

Sie arbeiten in drei unterschiedlichen Bereichen und Funktionen. Was fällt Ihnen zum Stichwort «Versorgungssicherheit» spontan ein? Juliane Günther: Die stationäre Versorgung bei Kindern und Jugendlichen läuft über die Clienia Littenheid. Ich bin für die Triage der Notfalleintritte zuständig. In dieser Funktion entscheide ich, wen wir aufnehmen können und auf welcher Station unseres Zentrums. Ursula Beck: Im «Schlössli» klärt ein Triage- team ab, wen wir wo und wie rasch aufnehmen können und auch, ob die Psychiatrie überhaupt indiziert ist oder ob allenfalls ein soma- tisches Spital oder eine andere Institution für den jeweiligen Fall passender wäre. Elke Broos: In den Gruppenpraxen, wie bei uns in Oerlikon, gibt es überwiegend ärztliche Zuweisungen, aber auch Personen, die sich selber anmelden. Ich triagiere zwischen psy- chologischer und psychiatrischer Psychotherapie. Seit 1. Januar 2023 stehen unsere Praxen unter jeweils doppelter Führung. Aus unserem sehr breiten Spektrum an therapeutischen Verfahren versuche ich, den passenden psychotherapeutischen Schwerpunkt mit dem Anliegen der erkrankten Person zusam- menzubringen. Gibt es Erkrankte, denen wir keinen Platz anbieten können? Elke Broos: Wenn das Leiden zu komplex ist, sozialpsychiatrische oder spezialisierte Angebote im Gruppensetting erforderlich sind oder regelmässige Begleitung durch Fachpersonen aus der Sozialarbeit oder Pflege, dann können die Gruppenpraxen nicht helfen. Auch nicht, wenn eine Notfallsituation abseh- bar ist, zum Beispiel bei suizidalen Personen. Juliane Günther: Wir stehen für eine gute Notfallversorgung, zusammen mit den anderen Kliniken aus unserem Versorgungsgebiet. Wir haben letztes Jahr eine dritte fakultativ schliessbare Station eröffnet, dies hat die Lage etwas entspannt. Bis dahin mussten wir oft auf den Erwachsenenbereich ausweichen, bis es Platz auf einer kinder-/jugendpsychiatrischen Station gab. Mehrwöchige oder gar mehrmonatige Wartezeiten, volle Stationen, anspruchsvolle Krankheitsbilder: Wie können unsere Häuser zur Versorgungssicherheit beitragen, und wo stossen wir an unsere Grenzen? Ursula Beck, Dipl. Pflegefachfrau und Leiterin des Triageteams der Clienia Schlössli, unterhält sich darüber mit Elke Broos, Leitende Ärztin der Clienia Gruppenpraxis Oerlikon, und Juliane Günther, Leitende Ärztin Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie der Clienia Littenheid. Versorgungssicherheit hat höchste Priorität Juliane Günther «Wir müssen die ambulanten Systeme tragfähiger machen.» Juliane Günther v. l. n. r.: Elke Broos, Juliane Günther und Ursula Beck

Diese Jugendlichen wurden dann von den Assistenzärzten und -ärztinnen des Erwachsenenbereiches auf der Station behandelt, aber fachärztlich von den kinder-/jugendpsychiatrischen Fachpersonen. Das war nicht nur organisatorisch, sondern auch in der Behandlung herausfordernd. Da wir im Zentrum nur über eine beschränkte Anzahl an Intensivzimmern verfügten, die zu behandeln- den Kinder und Jugendlichen aber vermehrt diesen geschützten Rahmen benötigen, weichen wir ab und zu immer noch auf den Erwachsenenbereich aus. In der Zwischenzeit haben wir aber auch diese Kapazitäten erweitert. Seit ein paar Jahren kommen immer jüngere Kinder mit immer heftigeren Krisen zu uns. Manchmal haben wir sehr viele Ein- und Austritte an einem einzigen Tag. Das ist für alle Beteiligten anspruchs- voll und bringt Unruhe auf die Stationen. Da kommen die Teams an ihre Grenzen. Ursula Beck: Was macht ihr mit Patienten und Patientinnen aus dem Kanton Zürich? Bei Anfragen für ein Kinder- und Jugendpsychiatrieangebot empfehlen wir oft euren Standort. Juliane Günther: Wir haben auch einen Versorgungsauftrag für Zürcher Jugendliche. Diese nehmen wir nach unseren Möglich- keiten auf. Wenn dies nicht geht, müssen sie im Kanton Zürich platziert werden. Mit den Zürcher Kliniken arbeiten wir in der Versorgung eng zusammen. Ursula Beck: Das Wichtigste für die Anrufen- den ist wohl, überhaupt zu verstehen, wo sie Hilfe bekommen. Nicht allen sind die Notfall- kaskaden, die Vertragskantone oder die ... Elke Broos «Kontinuität über die verschiedenen Behandlungsstufen ist für den Therapie- erfolg elementar.» Elke Broos «Eine gute Triage funktioniert nur, wenn das Folgesystem nicht überlastet ist.» Ursula Beck Fortsetzung des Gesprächs unter www.clienia.ch/news Ursula Beck

Gemeinsam Perspektiven schaffen.

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