Clienia Littenheid - Kinder und Jugendliche

Diagnose und Behandlung • ADS, ADHS und andere hyperkinetische Störungen • Affektive Störungen (Depressionen, bipolare Störungen) • Angststörungen • Anpassungsstörungen • Autismus-Spektrumstörungen • Bindungsstörungen • Dissoziative Störungen • Entwicklungsstörungen der Sprache, des Sprechens, der Motorik • Enuresis, Enkopresis • Essstörungen/Adipositas • Lese- und Rechtschreibstörungen/Rechenstörungen • Medien- und Internetsucht • Missbrauch und Abhängigkeit stoffgebundener Substanzen • Mutismus • Persönlichkeitsentwicklungsstörungen, z. B. Borderline-Persönlichkeitsstörungen • Schlafstörungen • Schulabsentismus (Schulangst, Schulphobie, Schulverweigerung) • Selbstverletzungen • Somatoforme Schmerzstörungen • Störungen des Sozialverhaltens • Tic- und Tourettestörungen • Traumafolgestörungen • Trennungsängstlichkeit, Geschwisterrivalitäten, soziale Ängstlichkeit des Kindesalters • Zwangsstörungen Unser Behandlungsspektrum Individuelle Therapien vom Kindes- bis zum Jugendalter Differenzierte Diagnosen erstellen Bestimmten Altersstufen werden unterschiedliche Entwicklungsaufgaben zugeschrieben, und zahl- reiche Risikofaktoren bestimmen die Entstehung und den Verlauf psychischer Krankheiten. So kann eine ungenügende Bewältigung von Aufgaben, Konflikten oder Krisen in eine psychische Störung münden. Der Verlauf aller Störungen hängt von einer recht- zeitigen und gezielten Behandlung ab. Voraus- setzung ist eine differenzierte und spezialisierte Diagnostik, die in unserem Zentrum angeboten wird. Die Verhaltensbeobachtung im stationären Kontext und die Erfassung der Interaktionen in der Familie sind wichtige diagnostische Bausteine. Mit Empathie und Wertschätzung behandeln Weil die Bedürfnisse unserer jungen Patientinnen und Patienten je nach Alter sehr unterschiedlich sind, sind auch unsere Angebote altersspezifisch organisiert. Eines haben jedoch unsere individuellen Behandlungskonzepte gemeinsam: Wir betreuen unsere Patientinnen und Patienten mit Einfühlungsvermögen und Wertschätzung. Nur wenn wir ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis aufbauen, sind wir in der Lage, sie auf dem Weg zur Genesung effizient zu unterstützen, sie zu fordern, ohne sie zu überfordern. Die menschliche Entwicklung erstreckt sich auf die gesamte Lebensspanne. Aufgrund der vielen und schnell verlaufenden Entwicklungsprozesse im Kindes- und Jugendalter besteht eine besondere Anfälligkeit für psychische Störungen, die wesentlich grössere Auswirkungen haben können als in späteren Lebensphasen. «Das Leben in die Hand nehmen und es wieder in den Griff bekommen.» 7

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