Seit einem Vierteljahrhundert ist Sonja Tinner in Littenheid tätig. Als sie ihre 4-jährige Pflegeausbildung abschloss, war sie 40 Jahre alt, bei der pflegerischen Managementausbildung gar 50. 2008 wurde sie nach sieben Jahren zur Stationsleiterin von «Pünt Mitte» befördert, wo sie auch heute noch tätig ist. «In all den Jahren ist es nie langweilig geworden», sagt sie, «das breite Spektrum, das ich hier jeden Tag antreffe, reizt mich auch heute noch sehr». So konnte sie sich aktiv an der Ausarbeitung der Stationstherapiekonzepte einbringen und war massgeblich am Aufbau des komplementärmedizinischen Angebotes, wie zum Beispiel der NADA-Ohrakupunktur oder der Aromapflege, beteiligt. Doch auch die milieutherapeutische Arbeit mit den Patienten jeden Alters ist ihr nach wie vor ein wichtiges Anliegen. Zu guter Letzt schwärmt sie: «Unser Arbeitsklima ist grossartig und ich durfte in all den Jahren auf ein tolles, eingespieltes Team zählen». Wir gratulieren Sonja zu ihrem Jubiläum und danken ihr herzlich für ihre Treue.
Vor 21 Jahren hat Pietro Vallante im «Schlössli» zu arbeiten angefangen. Jetzt steht er vor der Pensionierung. Er hat das «Schlössli» mit seiner aufgestellten Art für uns alle bereichert. Mit einem weinenden und einem lächelnden Auge blickt Pietro zurück und sagt: «Das Schlössli ist wie die Familie für mich, tolle Freundschaften haben sich durch meinen tollen Job ergeben. Ich hatte immer Spass an meinem Job, das ist das wichtigste!» Wir bedanken uns bei Pietro für seine langjährige, zuverlässige Tätigkeit im Schlössli und wünschen ihm alles Gute für seine Pension!
Seit 15 Jahren arbeitet Ana Patarcic im «Schlössli», zurzeit als Stationsleiterin auf dem A0. «So gern wie am allerersten Tag» komme sie immer noch zur Arbeit, sagt Ana, die vor allem die familiäre Atmosphäre und die Wertschätzung hervorhebt, aber auch die Innovation und Entwicklungsmöglichkeiten in unserer Klinik toll findet. «Diese Begriffe werden im Schlössli wirklich gelebt, und die Mitarbeitenden können sich in so viele Richtungen entfalten», sagt sie, «so behält man Spass an der Arbeit.» Ana hofft, dass sie bis zum Schluss ihrer Berufstätigkeit bei uns bleiben wird. Das hoffen wir auch, gratulieren und danken ihr herzlich.