Seit 20 Jahren arbeitet Claudia Holenstein in der Patientenadministration der Clienia Littenheid. Besonders schön findet sie den guten Zusammenhalt im Team, die schöne Lage mitten in der Natur und dass die Arbeit über all die Jahre immer spannend blieb. Besondere Herausforderungen waren der Zusammenschluss der beiden Kliniken Littenheid und Schlössli im Jahr 2008 und die kürzliche Umstellung auf Tarpsy. Wir gratulieren Claudia Holenstein zu ihrem Jubiläum und freuen uns, wenn wir noch lange auf sie zählen dürfen.
Claudia Holenstein an ihrem Arbeitsplatz
Schon seit 30 Jahren dürfen wir auf Werner Egli zählen. Der gelernte Zimmermann hat seine Stelle als Bauschreiner in Littenheid am 1. September 1991 angetreten. Zu seinen Anfangszeiten fertigte das Schreinerteam noch sämtliche Möbel aller Stationen selber an. Heute besteht die Arbeit hauptsächlich darin, Reparaturen auszuführen, Unterhaltsarbeiten zu leisten oder Anpassungen an den Möbeln vorzunehmen. Werner gefällt die Vielseitigkeit seiner Arbeit und dass sich Littenheid in einem sehr schönen Gebiet befindet. In wenigen Tagen feiert er zudem seinen 60. Geburtstag. Wir gratulieren herzlich!
Werner Egli flankiert von Klinikdirektor Daniel Wild (ganz links) und seinem direkten Vorgesetzten, Hermann Röthenmund
Janine Baumann feierte diesen Monat ihr 15-jähriges Firmenjubiläum. Sie absolvierte bereits im Jahr 1990 ihre Ausbildung als dipl. Pflegefachfrau HF in Littenheid und kehrte 13 Jahre später wieder zu uns zurück, zuerst in einem 10-Prozent-Pensum als Springerin und seit 2009 zusätzlich 60% in der «Linde B», einer geschützten Krisen- und Therapiegruppe für Jugendliche. «Die Arbeit mit Jugendlichen ist zwar anstrengend, aber deren Energie und Power wirkt ansteckend», sagt sie. Janine Baumann findet, bei jungen Leuten sei das Potenzial gross, dass sie gut aus der Krise finden und das Leben in den Griff kriegen. Und diese Aussicht motiviert sie sehr. Ende Monat verlässt sie die Jugendstation, um extern eine neue Herausforderung anzunehmen. Ihren 10-Prozent-Springerjob wird sie aber behalten, worüber wir uns sehr freuen.
