In mehreren Studien wurde belegt, dass die Mensch-Tier-Beziehung positive Effekte auf die psychische und emotionale Ausgeglichenheit und Gesundheit hat. Die tiergestützte Therapie ist eine klar definierte, zielorientierte und individuelle Intervention durch ein spezifisch dafür ausgebildetes Therapiehunde-Team. Das ergänzende Angebot eignet sich beispielsweise zur Verbesserung der Impulskontrolle, zum Umgang mit Ängsten, zur Reduktion depressiver Symptomatik, zur Stärkung des Selbstbewusstseins und für vieles mehr. Natürlich wird auch auf ausreichende Erholungszeit für das Tier geachtet. Die Versuchsphase dieses Pilotprojektes dauert 6 Monate.
Mehr Infos erhalten Sie bei der zuständigen Oberärztin, Dr. med. Jeannette Kölliker.